Benutzte Literatur
De Boer, W.M. Thijs (1995): Äolische Prozesse und Landschaftsformen im mittleren Baruther Urstromtal seit dem Hochglazial der Weichselkaltzeit. - In: Berliner Geographische Arbeiten. Berlin, Humboldt-Universität, Fachbereich 21 - Geographie, Heft 84, 215 Seiten (with an english summary).
De Boer, W.M. Thijs (2001): Vorschlag zur Unterschutzstellung dreier Geotope im Baruther Urstromtal. - In: Biologische Studien. - Luckau 30, S. 5 - 11.
Juschus, Olaf (2001): Das Jungmoränenland südlich von Berlin - Untersuchungen zur jungquartären Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe. Dissertation eingereicht an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät II
der Humboldt-Universität zu Berlin.
Juschus, Olaf (2001, PDF, etwa 52 MB): Das Jungmoränenland südlich von Berlin - Untersuchungen zur jungquartären Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe.
Schmidt, Kristian (2006) (download der ersten 10 Seiten, etwa 108 MB): Ausgewählte Geotope in Südbrandenburg. Anlässlich 30 Jahre Fachgruppe Geologie-Mineralogie Cottbus (1976 - 2006). 194 Seiten.
Stöpel, Christa (1969) (download etwa 32 MB): Periglaziale Anlage und anthropogene Formenveränderung von Dünen im Gebiet
östlich von Baruth. - 68, 5 Bl. - Berlin, Humboldt-Univ., Sektion Geographie, Staatsexamensarbeit (Diplomarbeit).
Stöpel, Christa (1969, Anhang) (download etwa 44 MB): Periglaziale Anlage und anthropogene Formenveränderung von Dünen im Gebiet
östlich von Baruth. - Anhang (grösstenteils).
Weiterführende Webseiten
Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg
Fachsektion Geotop der Deutschen Geologischen Gesellschaft
Naturwissenschaftlicher Verein der Niederlausitz e. V.
Der Arbeitskreis "Zeugen der Eiszeit in der Lausitz" der N.V.N. wurde im Frühjahr 1995 von Mitgliedern des N.V.N. und des Fördervereins Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. in Cottbus gegründet. Ziel des Arbeitskreises, der allen Interessenten offen steht, ist die Bündelung der Aktivitäten zum Erhalt und Schutz der Eiszeitzeugen als geologische Naturdenkmale sowie die ehrenamtliche Beratung von Behörden und Investoren bei der Gestaltung von Anlagen und der Wissensvermittlung zu diesem interessanten naturwissenschaftlichen Themenkreis. Ein wesentlicher Schwerpunkt des Arbeitskreises war bisher die Auswahl und Bestimmung von großen Findlingen, die die LAUBAG in großzügiger Weise für ausgewählte gestalterische Objekte zur Verfügung stellte.
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